Gelungene Kommunikation ist kein Zufallsprodukt, sondern kann gelernt werden. Hier einige Beispiele:
1. Das Team eines Unternehmens möchte besser darin werden, sich gegenseitig Feedback zu geben.
In einem Tagesseminar vermittle ich relevante Informationen und Methoden und leite praxisnahe Übungen an.
2. Ein Verein möchte die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg kennenlernen und im Berufsalltag anwenden.
Wir nehmen uns je einen halben Tag Zeit, um Haltung und Methode zu verstehen, das Gelernte auf den eigenen Kontext zu übertragen und Erfahrungen schließlich zu reflektieren.
3. Eine Hausgruppe möchte konstruktiver mit Konflikten umgehen.
Wir schauen uns intensiv an, wie sich aktives Zuhören, Empathie und der bewusste Umgang mit Gefühlen und Bedürfnissen auswirkt.
Anschließend entwickeln wir gemeinsam ein Verfahren zur Streitschlichtung im Projekt.
Wenn auch Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten weiterentwickeln oder neue Ansätze kennenlernen wollen, fragen Sie gern nach einem Kommunikationstraing.
Ich erfrage Ihre genauen Bedarfe und entwickle im Dialog mit Ihnen ein passgenaues Konzept.
Zu Beginn meiner Selbstständigkeit als Moderator für Gruppenprozesse wollte ich Konflikte vermeiden.
Brainstorms und sachliche Diskussionen sollten genügen, um gemeinsam zum Ziel zu kommen.
Ich musste jedoch feststellen, dass in vermiedenen Konfliktthemen viel Energie gebunden ist, die es für Veränderungen braucht.
Inzwischen bin ich mutiger geworden und freue mich geradezu über gut ausgetragene Konflikte.
Mit Einfühlungsvermögen und geeignetem Handwerkszeug unterstütze ich sie behutsam und proaktiv bei der Bearbeitung schwieriger Themen.
So werden Zeit und Energie frei für neue Wege, eine bessere Zusammenarbeit oder ein friedlicheres Zusammenleben.
Als Moderator unterstütze ich ganz unterschiedliche Teams und Gruppen beim Bearbeiten komplexer Themen.
Ich halte den Rahmen, behalte den Überblick und helfe mit geeigneten Methoden dabei, Ergebnisse zu erzielen.
Hier ein paar Beispiele:
1. Ein Überschuss wurde erwirtschaftet und das ganze Team ist seit Monaten mal wieder an einem Tisch.
Nun soll in drei Stunden diskutiert und entschieden werden, wie mit dem Geld sinnvoll umgegangen werden soll.
2. Nach einer anfänglichen Euphorie hat die Arbeitszufriedenheit nachgelassen.
Nun will sich das Team zusammensetzen und klären, welche Stellschrauben bewegt werden müssen, um wieder in Schwung zu kommen.
3. Im Hausprojekt haben sich einige Themen angestaut, über die im Alltag einfach nicht geredet wird.
Bevor es eskaliert möchte sich die Hausgruppe in einem geeigneten Rahmen dieser Themen widmen und wieder zueinander finden.